Eure Füsse graben sich tief in den puderzuckerweissen Strand, in regelmässigen Abständen rauschen die schäumenden Wellen heran und über euch wehen sanft die Blätter der schattenspendenden Palme. Mit einem Lächeln auf den Lippen wird euch klar, dass ihr nicht nur Urlaub auf einer beliebigen Insel macht, sondern in den Genuss des luxuriösen Barbados kommt. Wovon ihr immer geträumt habt, wird hier Wirklichkeit.
Die Insel Barbados zählt zu der Inselkette der Kleinen Antillen, mitten im Atlantischen Ozean. Unter euch Reisenden ist die Karibikinsel ein absoluter Dauerbrenner: tropischen Temperaturen, berauschender Flora und Fauna und verwöhnenden Rundumbehandlungen sei Dank. Doch Barbados zeigt seine Traumstrände, luxuriösen Resorts und ursprüngliche Natur nur einigen Auserwählten, Luxus hat bekanntlich seinen Preis. Doch Tagträumereien kosten euch nichts und manchmal kann auch schon der Gedanke an entfernte Paradiese in Hochstimmung versetzen. Lasst mich euch auf eine kleine Reise auf das wunderschöne Barbados entführen, eine Reise, die ihr so schnell sicherlich nicht vergessen werdet.
Barbados – Ferien im Paradies
Barbados – Sommer, Sonne, Strand und Meer
Was wäre eine Karibikinsel ohne atemberaubende Strände, die fast zu schön sind, um wahr zu sein? Da liegt es nahe, dass ich eure Träumereien zunächst an Barbados‘ traumhaftesten KĂĽsten beginnen lasse. Carlisle Bay in Bridgetown ist ein wahrer Bilderbuch-Sandstrand. Palmen, kristallklares Wasser und Lifeguard-HĂĽtten inklusive. Findet ihr endlich Kraft und Musse, um euch von eurem schattigen Plätzchen unter Palmen zu trennen, warten das tĂĽrkisfarbene Wasser und seine Bewohner auf euch. Haltet die Augen auf, denn an so manchen Stellen lässt sich hier durch das kristallklare Nass ein feuerroter Seestern oder sogar eine Schildkröte entdecken.
Solltet ihr in dieser Atmosphäre einmal Zeit und Raum vergessen, ist dies nicht weiter tragisch; der Sonnenuntergang an der Carlisle Bay rundet euren Tag hier perfekt ab. Glaubt mir, bei dem Anblick fühlt ihr euch fast wie in einem kitschigen Herz-Schmerz-Movie. Bottom Bay in Saint Philip Parish steht für stechendes, türkisblaues Wasser, meterhohe Palmen, raue Klippen und frisch aufgeschlagene Kokosnüsse. Postkartenmotive inklusive! Unterhalb der Klippen könnt ihr Zuflucht vor der Sonne suchen, falls euch die Palmen mal nicht genug Schatten spenden.
Die Kokosnüsse, die von Einheimischen in wagemutigen Kletteraktionen von den Bäumen geholt und verkauft werden, wirken schon etwas touristisch, unterstützen das kitschige Bild vom Paradies aber auf nette Art und Weise.
Euer liebstes Hobby ist es das Brechen der Wellen zu beobachten? Dann lege ich euch den Silver Sands ans Herz, dank des stabilen Windes finden die Surfer und Wakeboarder hier ideale Bedingungen vor. Ihr könnt euer Board sogar relativ ungestört zu Wasser lassen, denn ausser den Einheimischen und einigen Wanderern habt ihr den Strand vollkommen für euch.
Barbados‘ wilde Seite
Aufstehen, Frühstück, Strand, Dinner, Schlafen. Wer denkt, dass sich jeder Tag in der Karibik in solcher Monotonie verbringen lässt, irrt sich gewaltig, denn Barbados bietet mehr als nur Entspannung in der Idylle. Wo einst tropischer Regenwald das Landschaftsbild dominierte, findet ihr heute weitläufige Zuckerrohrplantagen, die in Barbados vor allem für eins genutzt werden: die Rumherstellung. Wer sich einmal genauer über die Destillationsprozesse informieren und auch das ein oder andere Tröpfchen verkosten möchte, sollte die St. Nicholas Abbey besuchen.
Hier werdet ihr nicht nur in die Kunst des Rumdestillierens eingewiesen, sondern fĂĽhlt euch beim Anblick des Plantation-Houses direkt einige Jahre in die Vergangenheit zurĂĽckversetzt. Auf Barbados kann es mitunter ganz schön heiss werden, da kommt eine AbkĂĽhlung gerade recht und es muss nicht immer ein Strand sein! Bucht eine Tour durch die atemberaubende Harison’s Cave und lasst euch durch die wunderschöne Tropfsteinhöhle fĂĽhren. Beim Anblick der gigantischen Stalagtiten und Stalagmiten kann man sich kaum vorstellen, dass diese Schönheit fast 200 Jahre lang in Vergessenheit geriet, ehe sie 1981 als touristische Attraktion eröffnet wurde. Ein weiteres Highlight fĂĽr’s Auge bietet Sir Anthony Hunte’s Garden.
In dieser botanischen Oase werdet ihr noch höchst persönlich vom Besitzer selbst begrüsst, der euch nur allzu gern durch sein liebevoll gestaltetes Paradies führt. Ich kann euch nur empfehlen, genau hinzuschauen, denn zwischen all den tropischen Pflanzen verstecken sich allerlei Lebewesen, darunter auch zierliche Kolibris. Ein wahres Juwel auf Barbados, wenn ihr mich fragt.
Die Kirsche auf der Sahne
Gut, ich gebe es zu, ich werde nun noch etwas mehr Salz in die Wunde streuen, aber was wäre eine Karibikinsel ohne die dazugehörigen Luxushotels, die euch 24 Stunden lang mit allem Schi Schi verwöhnen möchten? Drei absolut umwerfende Häuser möchte ich euch nun präsentieren, und ich bin mir sicher, dass der barbadische Superstar Rihanna hier auch schon einmal die ein oder andere Nacht verbracht hat. Das 5 Sterne Sandy Lane Hotel weiss euch mit allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Wer es sich leisten kann, verbringt seinen Aufenthalt nicht in einem der luxuriös ausgestatteten Zimmer, sondern mietet sich ein Penthouse oder direkt die dazugehörige Villa, Privatpool und Whirlpool inklusive. Eure Nachmittage verbringt ihr entweder bei wohltuenden Spa-Behandlungen oder auf einem der drei Golfplätze, die mit ihrem exklusiven Design auch etwas für das Auge bieten.
The House Barbados ist ein reines Adults only-Hotel, sodass rundum entspannenden Tagen nichts im Wege steht. Viele der luxuriös ausgestatteten Zimmer glänzen mit einem atemberaubenden Blick aufs Meer; eure Tage können so kaum besser starten. Entscheidet ihr euch beispielsweise für eine Massage aus dem reichen Verwöhnprogramm, stehen eure Chancen gut, dass ihr auf einer grossen Liege mit Blick auf die aufschäumenden Wellen geniessen könnt. Und Paare, die eine ganz besondere Verlobung oder Hochzeit feiern wollen, finden mit dem The House Barbados die perfekte Location. Wer möchte nicht gern über feinen, puderzuckerweissen Sand zum Altar schreiten?
Im Fairmont Royal Pavillon trefft ihr auf hochwertiges Mobiliar gepaart mit britischem Schick und Traditionen. Nachmittags wird euch pĂĽnktlich der 5 o‘ clock Tea serviert, geniesst ihn auf eurer Privatterrasse mit Meerblick. Habt ihr eine Junior Suite erworben, bringt euch der Butler gern alles auf euer Zimmer. Aktiv werden könnt ihr auf dem hauseigenen Tennis Court, an der luxuriösen Poolanlage oder im azurblauen Wasser direkt vor eurer TĂĽr. Und auch fĂĽr Verlobungen, Hochzeiten und Honeymoons bietet das Fairmont Royal Pavillon passende Arrangements, die diesen ganz besonderen Moment noch etwas exklusiver werden lassen.
Auf in’s Paradies, Auf nach Barbados!
Euer Weg auf die Karibikinsel Barbados kann von der Schweiz aus (am günstigsten ab Zürich) erfolgen, so kommt ihr schon für um die 700 CHF (je nach Abflughafen und Reisezeit) ins Paradies. Schaut dazu am besten bei meiner Flugsuche vorbei. Und natürlich müsst ihr dort auch nicht auf die Luxusvarianten der Unterkünfte zurückgreifen, sondern könnt auch mit geringerem Budget eine traumhafte Unterkunft finden.
Denn mal ehrlich, es sieht einfach überall auf der Insel paradiesisch aus! Und wenn eure Reisekasse Ferien in Barbados noch nicht zulässt, könnt ihr euch zumindest für ein paar Minuten an dieses wunderschöne Fleckchen Erde träumen. Für alle, die unbedingt mal nach Barbados oder auf eine andere Karibikinsel reisen möchte, habe ich noch weitere Tipps in meinem Reisemagazin parat. Ausserdem könnt ihr mir auch eine kostenlose Reiseanfrage stellen. Wer weiss, vielleicht sitzt ihr ja bald bereits im Flieger nach Barbados?!
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