Albanien – das kleine Balkanland wird von vielen immer noch komplett unterschätzt und bei der Ferienplanung oftmals links liegen gelassen. Ich zeige euch heute das wunderschöne und ursprüngliche Albanien mit seinen einmaligen Sehenswürdigkeiten und Stränden. Ihr werdet das Land ab sofort sicher mit ganz anderen Augen sehen!

Albanien gehört definitiv nicht zu den klassischen Ferienzielen für Touristen. Dabei kann die albanische Riviera locker mit beliebten Ferienländern wie Kroatien oder Griechenland mithalten. Unverbaute Strände und unglaublich günstige Preise – damit kann Albanien punkten. Ich verrate euch warum sich Ferien in dem Balkan Staat lohnen und was ihr dort so alles unternehmen könnt.

Geheimtipp Albanien

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 Das Land der Bunker | Angebote

Dorf in Albanien
Albanien ist ein ursprüngliches Land

Albanien – Ein Portrait des Tourismus

Albanien ist ein sehr kleines Land auf der sogenannten Balkanhalbinsel im Südosten Europas. Länder wie GriechenlandBulgarien und Kroatien, die ebenfalls auf der Balkanhalbinsel liegen, sind mittlerweile wohl jedem Urlauber ein Begriff. Lange Zeit stand Albanien unter dem streng kommunistischen Regime des Diktators Enver Hoxhas. Erst dessen Tod und der darauffolgende Sturz des Regimes ermöglichten die Öffnung eines Landes, welches vorher ein Dasein fast komplett isoliert von der westlichen Welt geführt hatte. Der eingekehrte Frieden hielt allerdings nicht lange, denn bereits 1997, sechs Jahre nach der ersten freien Wahl, kam es mit dem Lotterieaufstand zum Zusammenbruch der wirtschaftlichen und politischen Strukturen, viele Albaner verloren aufgrund dubioser Investitionen ihr komplettes Vermögen.

Das Land blickt auf eine bewegte Geschichte zurück

1999 wurde Albanien vom Kosovo-Konflikt getroffen, tausende Albaner flohen aus dem damals serbischen Gebiet Jugoslawiens. Nach Beendigung des Konflikts vor 16 Jahren blühte der Fremdenverkehr langsam auf, der Tourismus wurde als Standbein des Schwellenlandes erkannt. Seitdem werden in den beliebten Bade-Regionen des Landes, wie zum Beispiel Ksamil, mehr Hotels gebaut und auch die Restaurants und die Einheimischen stellen sich immer mehr auf den Besuch aus der ganzen Welt ein. Albanien gilt als sicheres Reiseland, Schweizer Staatsbürger können problemlos mit einem Reisepass einreisen und sich 90 Tage ohne Visum im gesamten Land bewegen. Seit 2014 ist Albanien ausserdem ein offizieller Beitrittskandidat der Europäischen Union. Gezahlt wird hier zwar offiziell mit dem albanischen Lek, doch auch der Euro ist ein gern gesehenes Zahlungsmittel. Sinnvoller ist es allerdings, in der Landeswährung zu zahlen, da ihr so garantiert den niedrigsten Preis zahlt. Ein Euro entspricht derzeit ungefähr 133 Lekke, Bankautomaten und Wechselstuben findet ihr in jedem grösseren Dorf.

Markt in Kruje, Albanien
Ein traditioneller Markt in Kruje. Foto: istock.com/Istankov

Anreise – Wie kommt man nach Albanien?

Es gibt mehrere Wege, auf denen ihr nach Albanien reisen könnt. Der schnellste Weg ist wie so oft der Luftweg, obwohl es von der Schweiz aus leider keine Direktflüge nach Albanien gibt. Stattdessen fliegt ihr von Zürich zum Beispiel über Italien, Deutschland oder Österreich nach Tirana, Albaniens Hauptstadt. Die Anreise per Flugzeug von der Schweiz aus dauert ungefähr 4 bis 5 Stunden, die Preise sind mit denen eines Fluges nach Griechenland vergleichbar. Apropos Griechenland: Wer zum Beispiel Ferien auf der beliebten Insel Korfu macht und einen ein- oder mehrtägigen Ausflug nach Albanien plant, der kann die täglich verkehrende Fähre von Korfu nach Saranda besteigen und ist in höchstens 2 Stunden in dem beliebten Badeort. Weitere Fährverbindungen gibt es übrigens auch von der italienischen Küste. So könnt ihr zum Beispiel von Bari oder Brindisi aus direkt nach Albanien fahren.

Guru Tipp:

Die Fähre von Korfu nach Saranda verkehrt täglich und kostet nur 20 CHF. Wenn ihr das Land nicht auf eigene Faust erkunden wollt, könnt ihr auch einen geführten Tagesausflug buchen.

Ein weitaus beschwerlicherer Weg der Anreise nach Albanien ist der reine Landweg. Auf diesem kommt ihr allerdings auch an weiteren interessanten Ländern wie Kroatien, Bosnien und Herzegowina sowie Montenegro vorbei, oder ihr nehmt die Italien-Route, um dann mit der Fähre nach Albanien zu gelangen. Bei beiden dieser Varianten müsst ihr euch im Klaren sein, dass die Strassenverhältnisse oftmals nicht den Strassen in der Schweiz entsprechen und ihr besonders in Albanien eher langsamer vorankommt. Für alle, die Roadtrips und das Abenteuer lieben, ist die Anreise über den Landweg aber eine tolle Möglichkeit, um noch mehr von der Welt zu sehen.

Natur in Albanien

Albaniens schönste Orte

Nach der kleinen Einführung in die Geschichte des Landes und der Erklärung, wie ihr nach Albanien kommt, möchte ich euch nun zeigen, warum ihr das Land unbedingt bereisen solltet. Jeder, der schon einmal während eines Griechenlandurlaubes im Ionischen Meer gebadet hat, weiss um die Schönheit der Strände und des Wassers, das so klar und türkisblau ist, dass es an den Karibischen Ozean erinnert. Ihr werdet auch in Albanien diese tollen Strände und Badebuchten finden, nur sind diese sehr viel unberührter und auch ursprünglicher. Bei vielen dieser Strände könnt ihr euch nahezu darauf einstellen, sie fast für euch alleine zu haben.

Traumhafte Strände und eine atemberaubende Natur

Besonders beliebt bei Badetouristen ist der Küstenabschnitt im Südwesten des Landes, der auch als Albanische Riviera bezeichnet wird. Von Saranda aus zieht sich die Riviera bis Vlora, wo das Ionische Meer zur Adria wird. Ein besonders beliebter Badeort ist Ksamil, unweit von Saranda. Zu Ksamil gehören neben dem Ort auch noch vier kleine Inseln, die malerisch vor der Südküste Albaniens liegen. Die Entfernung zu der gegenüberliegenden griechischen Insel Korfu ist so gering, dass ihr diese von der Küste aus sogar sehen könnt. Grosse Hotels werdet ihr in Ksamil und an der Albanischen Riviera allerdings vergeblich suchen, denn bis jetzt blieb das grossartige Panorama von den Bauten grosser Hotelketten verschont. Ein kleines Hotel oder Guesthouse findet ihr aber auf jeden Fall und das Beste ist, dass diese nicht nur meist liebevoll und familiär geführt werden, sondern auch mehr als erschwinglich sind. Die Hochsaison in Albanien ist übrigens in den Monaten Juni und Juli, in denen ihr sogar hier mit etwas volleren Stränden rechnen könnt.

Sehenswerte Orte in Albanien

Saranda | Ksamil | Butrint | Gjirokaster

Berat | Tirana 

Saranda – Die Touristenhochburg Albaniens

Die Hafenstadt Saranda liegt im äussersten Süden von Albanien und ist ein beliebter Badeort. Vom 5-Sterne-Hotel bis zur Jugendherberge gibt es hier zahlreiche unterschiedliche Unterkunftsmöglichkeiten. Doch das ist noch lange nicht alles – der Küstenabschnitt ist auch gesäumt mit Beachclubs und Restaurants. Wer in Saranda am Hafen entlang schlendert, fühlt sich eher wie in Griechenland oder Italien – nur die unfassbar niedrigen Preise erinnern einen daran, dass man doch in Albanien ist. Eine Cola am Strand kostet hier beispielsweise 1,70 CHF, parken kann man fast überall umsonst. An anderen bekannten Ferienorten wäre das unvorstellbar! Auch die Strände in Saranda können locker mit anderen beliebten Ferienzielen an der Adria mithalten.

Ein echtes Ferienparadies

Zudem ist Saranda auch der perfekte Ausgangspunkt für Ausflüge zum Bergsee Syri I Kalter, dem Blauen Auge von Albanien. Da auf der Strecke allerdings kein Bus verkehrt, solltet ihr euch einen Mietwagen nehmen oder mit einem Taxi für ungefähr 11 CHF pro Strecke fahren. Die Fahrt dauert eine gute halbe Stunde und führt euch über mehr oder weniger gut ausgebaute Serpentinen ins Landesinnere. Ein Schild weist auf den Bergsee hin, verfahren könnt ihr euch nicht. Die Eintrittsgebühr in den kleinen Park beträgt 200 Lek pro Auto, was 1,70 CHF entspricht. Nach einem kurzen Fussweg erwartet euch die 12 Grad kalte Quelle des Bergsees, die dank ihrer Färbung den Namen „Blaues Auge“ trägt. Wenn ihr unerschrocken seid, könnt ihr hier sogar schwimmen gehen.

Bergsee Syri I Kalter

Badeort Ksamil in Albanien

Im Süden Albaniens findet ihr das Örtchen Ksamil, einen der schönsten Badeorte des ganzen Landes. Reist ihr von Saranda aus an, erreicht ihr Ksamil unkompliziert nach einer einstündigen Fahrt mit dem Bus, die euch nicht einmal 0,90 CHF kostet. Alternativ könnt ihr euch auch ein Taxi für knapp 12 CHF nehmen oder euch einen Mietwagen oder Roller in Saranda ausleihen. In Ksamil angekommen, könnt ihr die Strandabschnitte rund um den Ksamil Beach gar nicht mehr verfehlen. Sonnenliegen und Schirme könnt ihr euch direkt an den angrenzenden Tavernen ausleihen. Da es sich bei den meisten Stränden um Kies- und Steinstrände handelt, solltet ihr euch mit Schwimmschuhen ausrüsten, dann ist das Baden im klaren Wasser der Ionischen See auch gar kein Problem mehr. Direkt vor der Küste befinden sich drei kleine Inseln, zu denen ihr schwimmen oder euch mit einem Boot übersetzen lassen könnt.

Guru Tipp: 

Schaut in Ksamil unbedingt in der Beach Bar Korali vorbei! Hier könnt ihr köstliches Seafood wie frische Muscheln und den grandiosen Ausblick geniessen.

Überrascht war ich auch von dem guten italienischen Essen, das in vielen Restaurants gezaubert wird. Die Pizza kommt saftig belegt aus dem traditionellen Steinofen und die Pasta kann auch locker mit der original Italienischen mithalten. Italienische Einflüsse werdet ihr in Albanien immer wieder und nicht nur beim Essen wiederfinden. Traut euch aber ruhig auch an die typisch albanische Küche heran. Diese ist meist etwas deftiger, aber wirklich sehr lecker! Natürlich darf dann der Raki nach dem Essen nicht fehlen! ;-) Die Preise in den Bars und Restaurants sind ein enormer Pluspunkt für Ferien in Albanien, für ein Abendessen mit Getränken für zwei Personen zahlt man nie mehr als 18 CHF.

Hotels an der Albanischen Riviera

Ksamil in Albanien

Die antike Stätte Butrint

Besonders beliebt bei Tagestouristen ist der Nationalpark Butrint, der sich unweit von Ksamil befindet. Hier könnt ihr die antike Stätte Butrint bestaunen, eine Ruinenstadt inmitten alter Bäume, die Zeuge verschiedener Kulturen wie die der alten Römer und Griechen, aber auch der Osmanen wurde. Die Spuren dieser Kulturen kann man noch heute in Butrint finden. In den 1990er Jahren wurde die Ruinenstadt, die zu einer der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Albaniens gehört, von der UNESCO zum Weltkulturerbe erhoben.

Besucht das UNESCO Weltkulturerbe

Ich empfehle euch, die Stätte am frühen Nachmittag zu besuchen, denn dann sind die Heerscharen von Touristen bereits abgereist und ihr könnt die Highlights, wie das gut erhaltene Amphitheater, in aller Ruhe besichtigen. Anreisen könnt ihr zum Beispiel mit dem gleichen Bus, der auch nach Ksamil fährt, denn dieser verkehrt einmal in der Stunde zwischen Saranda und Butrint. Der Eintritt kostet 700 Lek, knapp 7 CHF, und dient dem Erhalt dieser einmaligen Stätte.

Die antike Stätte Butrint
Die antike Stätte Butrint

Gjirokaster – Die Stadt der Tausend Stufen

Ebenfalls sehenswert ist die Stadt Gjirokaster, die als das kulturelle Zentrum Albaniens gilt. Die Stadt der Steine und tausend Stufen, wie Gjirokaster auch genannt wird, zeichnet sich vor allen Dingen durch ihre kleinen Häuser mit pyramidenförmigen Dächern in der Altstadt aus. Nehmt auf jeden Fall die kurze Anstrengung auf euch und lauft den steilen Weg hoch zur alten Burg von Gjirokaster, die unter anderem die Nazis während des zweiten Weltkrieges als Festungsanlage nutzten. Verschiedene Kanonen und ein altes Flugzeugwrack erinnern an kriegerische Zeiten, der Ausblick, den ihr hier geniessen könnt, ist aber ganz friedlich und wirklich atemberaubend.

Der Ausblick auf die Stadt ist atemberaubend!

Wenn ihr etwas über die albanische Geschichte erfahren möchtet, könnt ihr hier im Anschluss noch das ethnografische Museum besichtigen. Neben der Burg und den Museen gibt es in der Stadt ausserdem alte Moscheen zu bestaunen, die noch aus der Zeit der Osmanen stammen. Noch heute sind rund die Hälfte der Albaner gläubige Muslime, das friedliche Zusammenleben mit anderen Religionen und das Trinken von Alkohol (besonders Raki) ist für die Einwohner aber überhaupt kein Problem. Am Fusse der Burg findet ihr neben zahlreichen Souvenirgeschäften auch das Hotel Kodra, von dessen Restaurant ihr einen tollen Blick auf die Burg und die darunter gelegene Stadt habt.

Ausblick auf Gjirokaster

Berat – Die Stadt der Tausend Fenster

Nicht weniger interessant ist auch die Stadt Berat, die eine der ältesten Städte Albaniens ist und mit ihren historischen Häusern einen wirklich tollen Anblick abgibt. Dank der vielen kleinen typisch osmanischen Häuser trägt die Stadt übrigens den Beinamen „Stadt der tausend Fenster“, bei einem Blick auf die Kulisse des ehemals rein muslimischen Stadtviertels Mangalem erklärt sich der Name von selbst.

Die Stadt der Tausend Fenster

Touristischer Anzugspunkt der Stadt ist aber das Burgviertel von Berat. Die Burgfestung, die über den Hausdächern der Stadt prangt, ist das Wahrzeichen der Stadt. Auf dem Burgareal können verschiedene Kirchen und die Ruinen von Moscheen besichtigt werden. Wen das nicht interessiert, der geniesst am besten einfach den tollen Ausblick über die Stadt Berat.

Berat in Albanien

Albaniens lebendige Hauptstadt Tirana

Verbringt ihr eure Ferien in Albanien, kommt ihr an der Hauptstadt Tirana kaum vorbei. Im Westen des Landes gelegen kann die Stadt zum Beispiel sowohl Ausgangs- als auch Endpunkt eurer Reise sein. Konntet ihr an der Albanischen Riviera menschenleere Strände geniessen, erwartet euch in Tirana ein wahres Kontrastprogramm mit kulturellen Highlights und einem lebendigen, modernen Alltagsleben.

Das Herz von Albanien

Unbedingt sehenswert ist hier das Historische Nationalmuseum, in dem ihr euch über die albanische Geschichte und Kultur informieren könnt. In diesem Museum erfahrt ihr auch einiges über den Nationalhelden Skanderbeg, der in Tirana allgegenwärtig scheint. Sogar der zentrale Platz der Hauptstadt, der sich direkt vor dem Museum befindet, trägt seinen Namen und wird von einer grossen Statue des Helden geziert. Schlendert ein wenig über den Platz und stattet dann unbedingt der prachtvollen Et’hem-Bey-Moschee einen Besuch ab. Der Sakralbau kann bei Interesse auch von Innen besichtigt werden.

Hotels in Tirana

Tirana, die Hauptstadt Albaniens

Ein weiteres ikonisches Gebäude in Tirana ist das Enver-Hoxha-Museum, das heute meist nur als „die Pyramide“ bezeichnet wird und eine Ausstellung über den Diktator, der lange Zeit über Albanien herrschte, beheimatet. Obwohl das Gebäude so bekannt ist, soll es wahrscheinlich bald abgerissen und durch einen moderneren Bau ersetzt werden. Wir dürfen also gespannt sein, was uns in Tirana in den nächsten Jahren noch erwartet.

Albanien – Das Land der Bunker

Bestimmt stosst ihr auf eurer Reise durch Albanien auch auf den ein oder anderen pilzförmigen Bunker. Über 170.000 Stück zieren die Landschaft des kleinen Balkanlandes noch heute. Jeder einzelne erinnert an die Herrschaft des Diktators Enver Hoxhas, der die Bunker zum Schutz vor kapitalistischen Feinden überall im Land errichten liess. Manche stehen an den weitläufigen Stränden, andere in den Gebirgen und wieder andere mitten in der Stadt.

Die Bunker sind das heimliche Wahrzeichen des Landes

Zwar sind einige der Bunker mittlerweile zerstört worden, doch die Albaner haben auch das Potential der heimlichen Wahrzeichen ihres Landes erkannt und leben nun einfach mit den Betonklötzen, die nicht nur ein lebendiges Zeugnis der Geschichte Albaniens sind, sondern auch echte Touristenmagnete. Ein paar Bunker wurden sogar zu kleinen begehbaren Museen umgebaut. Es werden Fotos geschossen, manch ein Urlauber klettert sogar in die kleinen, teils ziemlich gut versteckten Pilze hinein. Das gehört irgendwie einfach zu Ferien in Albanien dazu!

Bunker in Albanien

Ferien in Albanien

Traumhafte Badebuchten, unfassbar günstige Preise und tolle Sehenswürdigkeiten – das sind doch genug Gründe, um in Albanien Ferien zu machen, oder?  Schon die „Bibel der Individualtouristen“ Lonely Planet wählte Albanien zu einem absoluten Traumziel. Wenn ihr also auf der Suche nach Ferien ausserhalb der ausgetretenen Pfade seid, solltet ihr das Balkanland ganz oben auf eure Bucketlist setzen!

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