Sie lauern überall: Internetgefahren. Besonders im Ausland ist man sich nicht über die Gefahren bewusst, die öffentliche WLAN Hotspots und Ladestationen mit sich bringen können. Wie ihr euch am besten gegen Cyberangriffe schützen könnt, erfahrt ihr hier.
In Zusammenarbeit mit Norton
Vorbei sind die Zeiten, in denen Kleingeld für die Telefonzelle gesammelt wurde, wenn es in die Ferien ging. Auch Landkarte, Buch und Co. werden heute immer häufiger zu Hause gelassen und tauschen ihren Platz im Koffer gegen Tablet, Smartphone und Laptop. Kostenloses WLAN an internationalen Flughäfen sowie in Hotelzimmern gehört nämlich längst nicht mehr nur zum guten Service, sondern ist mittlerweile so gut wie überall Standard. Doch ist das Surfen in öffentlichen Netzen wirklich unbedenklich? Leider nein. Welche Internetgefahren in den Ferien lauern und wie ihr euch davor schützen könnt, zeige ich euch jetzt.
Internetgefahren in den Ferien entgehen
Updates | Sicherheitssoftware | WiFi-Hotspots
Tipp 1: Updates schützen vor Sicherheitslücken
Bereits vor eurer Abreise könnt ihr einen Schritt in die richtige Richtung machen, wenn es darum geht, sich vor Internetgefahren im Ausland zu schützen. Führt dazu bereits am besten Zuhause Updates durch und bringt eure Software sowie Apps auf den neuesten Stand. So werden eventuell noch bestehende Sicherheitslücken geschlossen.
Tipp 2: Sicherheitssoftware installieren
Was im ersten Moment vielleicht nervig klingt, kann sich in Notfällen als goldrichtig erweisen. Die Installation einer Sicherheitssoftware bringt nämlich einige Vorteile mit sich, insbesondere für Vielreisende.
Norton Security, einer weltweit führenden Sicherheitsservices, bietet euch folgende Pakete an:
- Standard (PC, Mac oder Mobilgerät)
- Deluxe (5 Geräte)
- Premium (10 Geräte)
- Deluxe & Free Norton Secure VPN*
*Einstiegsangebot im ersten Jahr; Infos & Preise findet ihr auf der Webseite
Dabei geht es nicht ausschliesslich darum, dass ihr mit einer installierten Antivirus- und Firewall-Software Hackern die Arbeit erschwert oder sogar das Handwerk legt. Die Installation hat noch einen weiteren wichtigen Vorteil: Solltet ihr euer Smartphone, Tablet oder Notebook verlieren oder es wird euch gar gestohlen, könnt ihr so ganz einfach das jeweilige Gerät orten. Auch die Daten könnt ihr mithilfe einer Sicherheitssoftware im Falle eines Verlusts ganz einfach löschen, sodass Fremde keinen Zugriff auf eure Passwörter, E-Mails und Social Media Accounts haben. Mit Norton Security könnt ihr eure privaten Daten vor Viren, Trojanern und anderen Internetgefahren schützen.
Tipp 3: Offene WiFi-Hotspots (wenn möglich) meiden
Die Freude ist gross, wenn man im Ausland auf einmal ein öffentlich zugängliches Netz findet. In Sekundenschnelle blinken hunderte WhatsApp Nachrichten auf, E-Mails können gecheckt werden und die schönsten Ferienfotos warten nur darauf, bei Instagram & Co. hochgeladen zu werden.
Doch glaubt mir, ihr seid nicht die Einzigen, die sich in diesem Moment freuen. Hacker wittern nämlich genau an solchen Hotspots ihre grosse Chance: Zwar ist es nicht unbedingt interessant, eure Nachrichten mitzulesen, doch eure Passwörter zu knacken ist für diese hingegen mehr als verlockend. Lehnt euch also in den Ferien lieber getrost zurück, als über WLAN Hotspots euren Kontostand zu checken oder Online-Einkäufe zu tätigen.
Tipp 4: Wenn schon surfen, dann mit VPN
Wer es partout nicht lassen kann, sich im Urlaub über Free WiFi-Hotspots ins Netz zu stürzen, der sollte wenigstens über ein sogenanntes virtuelles privates Netzwerk, kurz VPN, surfen. Nutzt ihr zum Beispiel den Norton Secure VPN, so könnt ihr sicher sein, dass Passwörter und andere sensible Daten nicht an Dritte übermittelt werden oder gehackt werden. Safety first!
Tipp 5: Finger weg von USB-Ladestationen
Der Schreck ist gross, wenn das Smartphone langsam anfängt zu winseln und nach einer Akkuladestation schreit. Wie eine Fatamorgana scheinen öffentliche USB-Ladestationen die letzte Rettung zu sein. Doch ich warne euch: Lasst lieber die Finger davon! Während euer Handy nämlich mit Strom versorgt wird, gibt es unfreiwillig auch private Daten ab. Seriennummer und Dateien finden so ganz einfach ihren Weg zu unbefugten Dritten. Ist euch eine längere Akkulaufzeit diesen Tausch wert? Ich hoffe nicht. Könnt ihr dennoch nicht widerstehen, für einen Moment lang an eine Stromquelle angeschlossen zu sein, seid bitte wenigstens so vernünftig und sperrt euer Gerät während der Ladezeit. Weitaus weniger gefährlich, dafür aber mindestens genau so bequem wie USB-Ladestationen, sind Powerbanks. Schafft für diese Energiebündel etwas Platz in eurem Rucksack und ihr könnt den Sicherheitslücken entgehen.
Schützt euch vor Internetgefahren
So verlockend Free WiFi Spots und USB-Ladestationen auch sein können – lasst in erster Linie immer die Vernunft walten. Doch ich kann euch beruhigen: Mit den vorgestellten Vorsichtsmassnahmen rund ums Thema Sicherheitssoftware, WiFi und Co. solltet ihr vor Internetgefahren im Ausland bestens geschützt sein. Habt ihr nun Lust auf ein neues Abenteuer? Dann stöbert ein wenig in meinen Offerten und nichts wie los – geniesst eure Reise in vollen Zügen!
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